Hildesheim war bei meinem letzten Besuch nicht nur die bekannte Stadt der
Sehenswürdigkeiten und Kunstschätze, sondern wahrlich eine wunderschöne
Entdeckungsreise durch die zeitgenössische Lyrik. Zu diesen einzigartigen
Lyrik-Installationen kann man die Stadt Hildesheim nur beglückwünschen.
Besser kann man Literatur und vor allem Lyrik im öffentlichen Raum kaum
vermitteln.
Mit Grüßen aus Saarlouis
Joachim Mößeler
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Mir ist aufgefallen, dass die Orte und Gedichte wirklich auf eine ganz besondere
Art zusammen passen. Respekt !
Cornelia Kolbe, Hildesheim
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Es war eine Freude, direkt von Ihnen etwas über das großartige
Projekt "Lesezeichen" zu erfahren. Danke nochmals für die Führung!
Susanna Piontek
aus Michigan, USA
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Ich bin Mitglied der Kölner Projektwerkstatt "frank und frei",
bei der es sich wiederum um ein Projekt von "junge Stadt
Köln e.V." handelt. Wir sind mehr oder minder durch Zufall
auf die wunderbaren Lesezeichen in Hildesheim gestoßen und waren sofort
begeistert - und inspiriert. Da es unser Ziel ist, junge Menschen im
kulturellen Bereich zu fördern und ihnen sowohl neue Möglichkeiten, als
auch eine Plattform zu geben, haben wir beschlossen, ein ähnliches Projekt
ins Leben ins Leben zu rufen.
Sancia Fischbein, Köln
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Gestern war ich für einige Stunden in Hildesheim. Viel kürzer
als eigentlich geplant. Ich habe einen Rundgang gemacht und mir viele der
wunderschönen Banner mit den tollen Gedichten angesehen.
Ich möchte mich nochmal herzlich bei Ihnen allen bedanken für
Ihre tolle Arbeit und für all das, was Sie für die Lyrik getan haben
und noch tun.
Ingeborg Brenne-Markner, Bonn
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Finde Ihre Aktion hervorragend. Immer wieder bleibt man aus heiterem Himmel
stehen und genießt die Gedanken der Autoren.
Vergangenes Jahr habe ich dies auch bereits bewundert. Ein Gedicht an der
Michael Kirche hat sich eingeprägt durch die besonders positiven Gedanken
des nicht immer Perfekten, Hundertprozentigen.
Klaus Jeschina
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am letzten Wochenende war ich in Hildesheim und war ganz bezaubert von den
Gedichten, auf die wir immer wieder bei unserem Rundgang durch die Stadt gestoßen
sind.
Gibt es eine Möglichkeit an die Gedichte zu kommen; sind sie vielleicht
als Gedichtband o.ä. zusammengefasst und erschienen?
Ursula Gajewski
Grüße aus der Pfalz
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Ich habe mir auch schon ein paar Lesezeichen angesehen und bin auch, z.B.
im Bahnhof, auf sehr positive Resonanz von Reisenden bzw. Passanten gestoßen.
Bernd Cast, Hildesheim
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Schon in ganz Hildesheim bin ich auf die Gedichte verschiedener Autoren
gestoßen und frage mich nun ob es jedem möglich ist Gedichte einzuschicken
und mit Glück auf einer der Tafeln veröffentlicht zu werden.
Cornelia Hake
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Ich freue mich außerordentlich für die Lyrik, die so sicher die
Beachtung und den Stellenwert erhält, der ihr von jeher zukommt. Ich
bin überzeugt, dass Gedichte und das Lesen von Gedichten die Welt, zumindest
im Kleinen, etwas friedlicher machen könnte.
Herzliche Grüße aus dem Rheinland
Ingeborg Brenne-Markner
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Was für ein tolles Projekt, das Sie in Hildesheim auf die Beine stellen.
Ich bin sehr stolz, ein Teil davon sein zu dürfen.
Maja Loewe, Hannover
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Es ist eine große Ehre, so publiziert zu werden.
A.K. Kürschner
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Der Kölner Verlag Emons gibt eine Reihe heraus, die jeweils 111 Orte
in einer Stadt vorstellen. Prinzip in diesen Büchern ist es, 111
unbekannte oder zumindest weniger bekannte Orte vorzustellen.
Das von mir geschriebene Buch „111 Orte in Hannover, die man gesehen
haben muss“ ist seit Monaten der Bestseller Nummer eins bei Amazon für
Stadtführer in Hannover. Die vierte Auflage ist fast vergriffen. Nun
soll ein zweiter Band zum Umland Hannovers folgen. Von Ameis Buchladen
bekam ich den Tipp mit den "Lesezeichen". Diese Art der Lyrik-Präsentation
könnte in seiner Einmaligkeit ein Ort sein.
Cornelia Kuhnert
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Auch mich haben die Gedichte – am Bahnhof - bekannter und unbekannter
AutorInnen berührt, hoch erfreut und an einem Morgen, wie er ungemütlicher
kaum sein könnte, herzlich erwärmt: schon dafür einmal 1000
Dank!
Mit besten Grüßen aus Freiburg!
jana springer
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Wir waren am Sonntag in Hildesheim. Ich war total überrascht und begeistert.
Ich möchte Ihnen danken und ein Kompliment machen für die wunderbare
Aktion, Literatur den Menschen nahezubringen.
Marion Hinz, Stockelsdorf
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Ich habe mir als völlig Ortsunkundige die Hildesheimer Innenstadt erlaufen
und so einige Lesezeichen entdeckt. Sie stehen mitten im Leben, mitten im
Trubel und laden zum Innehalten ein. Und das Innehalten ist etwas, dass wir
alle zwischendurch nötig haben und viel öfter tun sollten. Mir haben
diese Spaziergänge von Gedicht zu Gedicht und von Innehalten zu Innehalten
gut getan. Ich wünsche den Lesezeichen viele Leute, die stehen bleiben
und sich von den Texten berühren lassen.
Sonja Wagner
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Jo Köhler ist inzwischen zu einer festen literarischen Instanz von
Hildesheim geworden mit seinen unvergleichlichen Bemühungen und besonderen
Aktionen das Wort unter das Volk zu bringen. Sei es der Lyrikpark, wo Wort
und Kunst zu Geltung kommen, seien es seine Lesezeichen Aktionen mit Gedichtbannern
über die Stadt verteilt oder die Hildesheimer Lyrikwettbewerbe und vieles
mehr. Die Stadt kann stolz sein über so einen engagierten Mann, der dem
geschriebenen Wort weit über Hildesheims Grenzen hinaus Gehör verschafft.
Renata Maßberg, Hildesheim
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Die Lesezeichen sind eine ganz große Sache. Sehr gute Ideen, tolle
Teilnehmer, gute Gedichte.
Werner Weimar-Mazur, Dresden
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So etwas Schönes habe ich noch selten erlebt! Warum? Wegen dieser verschiedenen
cross-over-Situationen.
Hans Christoph Hermes, Pastor der Martin-Luther-Kirche
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Das Lesezeichen-Projekt ist eine wunderbare initiative.
Anke Gerhammer-Paul
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Seit gestern sind wir also stolze Träger eines Lesezeichens. Eben erst
stand ich mit zwei Mitarbeitern der DB-Sicherheit davor, alle drei lesend,
nachdenklich, berührt von den Worten – an diesem Ort…
Ich werde noch oft davor stehen.
Es sind Bilder, Worte, die darauf warten, einen Weg mit ihnen zu gehen.
Und jedes Mal sehe ich Neues. –
Bettina Gehrz, Bahnhofsmission
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Die Initiative "Lesezeichen" finde ich sehr vorbildlich und inspirierend!
Asya Pritchard
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Lieber Herr Köhler,
Ich komme gerade zurück von einem spirituellen Kurs in Hildesheim.
Gestern waren alle Teilnehmenden ausgesandt zwei Stunden in die
Stadt Hildesheim - ohne Portemonnaie und Handy- auf Gottsuche zu gehen
nach dem Wort, mit dem Martin Buber den geheimnisvollen Gottesnamen
ausspricht: ICH BIN DER, ALS DER ICH DA SEIN WERDE.
Am Abend gab es eine Erzählrunde: zwei Teilnehmende waren "fündig"
mit Gedichten, die sie fanden. Der eine hatte auf einem Zettel ein
ganzes Gedicht abgeschrieben und dann vor allen vorgetragen. Wir waren
reich beschenkt.
Danke für diese wunderbare Initiative!
Lisa Oesterheld
Vechta
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Hallo Herr Köhler,
ihr Projekt " Literatur on Tour 2011 hat mich sehr angesprochen.
Insbesondere das Gedicht (der Titel ist mir nicht geläufig) mit
dem Text "Früher dachte ich, ich muss immer allen
gefallen ... , heute weine ich um jede Sekunde in der ich nicht ich
selbst bin ... " hat mich begeistert.
Ich würde mich sehr freuen, wenn es eine Möglichkeit gäbe,
den vollen Wortlaut bzw. das Gedicht übersandt zu bekommen.
Vielen Dank für ihre Bemühungen.
Nikola Jördens
Hildesheim
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Zur Eröffnung auf dem Marktplatz: Es war ein wunderbarer Tag
in Hildesheim und eine
gelungene Veranstaltung in dieser besonderen Umgebung.
Ich freue mich, dass ich ein kleiner Teil vom Ganzen sein konnte
und habe genussvoll den Beiträgen und den Klängen gelauscht.
Für Ihre weiteren Vorhaben wünsche ich Ihnen und dem Team
viel Energie und Freude und: bleiben Sie gut behütet!
Aus Thüringen grüßt Sie und Hildesheim
U. Krieger
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"Altbundeskanzler Helmut Schmidt empfahl uns ein Gedicht,
das ihm besonders am Herzen liegt.
Wir bringen es als Lesezeichen."
"Reinhold Niebuhr, amerikanischer Theologe,
auf besondere Empfehlung von Helmut Schmidt, Altkanzler mit großer
Leidenschaft für Kunst, Kultur und Philosophie.
Das Gedicht wurde vermutlich vor oder während des Zweiten Weltkrieges
verfasst.
Darf ich Sie bitten, mir die Text-Fassung zu schicken,
die Sie von Helmut Schmidt erhielten und als Lesezeichen gestalteten?
Vielen Dank für Ihre Mühe!
Eine großartige Idee und Umsetzung in Hildesheim!
Herzliche Grüße!
Eckhard Goldberg, Pfarrer i.R.
Mönchengladbach
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Ich finde es wunderbar, dass Sie diese Aktion ins Leben gerufen haben
und sich mit so viel Liebe, Zeit und Arbeit dafür einsetzen. Schon
seit Jahren freue ich mich darüber und höre von vielen Menschen,
dass sie genau wie ich begeistert sind auch von der Gestaltung "Lesezeichen", die
Sie erarbeitet haben, um auf diese Weise das Wort den Menschen
in der Stadt nahezubringen. Sie haben Hildesheim damit weit über
die Region hinaus bekannt gemacht.
Herzliche Grüße
Maria Krüger
Hildesheim
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Ich würde mich freuen, wenn ich das Programm "begreifen"
könnte und finde
es so toll und sehr besonders, wie Sie mit Wort und Ort umgehen ...
Beste Grüße
aus Thüringen
Ursula Krieger
Weimar
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Zum Titelbild des Lesezeichen-Stadtführers:
bücher tragen das haus, tragen das wohnen, tragen uns;
wir aber hüten sie !
hallo herr köhler,
es ist ihnen sehr gut gelungen ....
beste grüße
dieter jöhring, Hildesheim
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Ich bin überrascht und noch mehr erstaunt es mich, dass
eine Stadt sich mit Gedichten schmückt in einer Zeit, in
der für Lyrik wenig Platz zu sein scheint.Vor allem gefällt
mir der Gedanke, dass so auch Kinder, die kaum Gelegenheit haben,
sich mit Gedichten zu befassen, einen Zugang zur Lyrik finden könnten.
Ich werde mir die Präsentation der Gedichte in Hildesheim gern
anschauen und natürlich auch Hildesheim, das ich nicht kenne.
Über Ihr Engagement freue ich mich über alle Maßen
und ich wünsche Ihnen viel Erfolg.
Viele Grüße aus Köln
Ursula L.
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Was für eine wundervolle Idee!
Ich bin in meiner Phantasie schon unterwegs zu Orten in Rostock, an
denen das auch möglich wäre.
Was meinen Sie? Würde Ihnen ein solcher Gedankenexport recht
sein?
Mit bestem Gruß
Daniela B.
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Sie sind schlicht und einfach genial und eine Bereicherung für
unsere Stadt! Ich freue mich schon auf das Zusammenwirken im Namen
der Poesie!
Mit frühlingshaften Grüßen
Maria M.
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Ich glaube es ist an der Zeit, dass ich Hildesheim einmal persönlich
einen Besuch abstatte
Lisa R., Wien
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(Über ein Gedicht, das wir vor zwei Jahren dort vergessen hatten)
Das Gedicht "heute werde ich das leise Zittern wahrnehmen, das
in mir ist" ist mir am Bahnhof Hildesheim aufgefallen und hat
mich sofort gepackt. Das Gedicht habe ich bei der Durchfahrt aus der
Bahn gesehen, sofort in mein Handy eingegeben und bei der nächsten
Durchfahrt nochmal verglichen.
Jetzt suche ich nach der Quelle. Wurde es in einem Gedichtband veröffentlicht?
Susanne G., Hannover